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Wollen Sie aktiv auf Ihre Gesundheit Einfluss nehmen? In insgesamt drei Studien untersucht die Hochschulambulanz für Naturheilkunde der Charité-Universitätsmedizin Berlin am Immanuel Krankenhaus Berlin aktuell den potenziellen Nutzen der Natur- und Waldtherapie auf die physische und psychische Gesundheit in der Allgemeinbevölkerung bei Menschen mit erhöhter Stressbelastung und Menschen mit Übergewicht.

In mehreren Studien, vorwiegend aus Asien, konnte erforscht werden, dass Natur- und Waldtherapie insgesamt stressreduzierende Wirkungen aufweisen und besonders geeignet sind, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Atemwege entgegenzuwirken. Vorliegende Studiendaten weisen auf positive Auswirkungen von Natur- und Waldtherapie auf Bluthochdruck, Herz- und Lungenfunktion, Immunfunktion, aber auch auf psychische Parameter wie Stress, Angst und Depression hin.

Ziel des Vorhabens unserer Studien ist es, die in Asien in den letzten drei Jahrzehnten gewonnenen Erfahrungen zu den physischen und psychischen Effekten der Natur- bzw. Waldtherapie auf den Kontext des deutschen Waldes zu übertragen und wissenschaftlich weiterführend zu untersuchen.

Weitere Informationen zu Aufwand, Dauer und Teilnahmevoraussetzungen der Studien finden Sie auf unserer Webseite 

Sie möchten an einer unserer Studien teilnehmen und haben noch Fragen? Bitte rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit Angabe einer Rückrufnummer, damit wir Ihre Fragen beantworten und die weiteren Details zur Studienteilnahme in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären können:
miriam.roesner@immanuelalbertinen.de
Tel.: +49 30 80505-682

Studien zum Waldbaden

Drei Studien zum Nutzen von Waldbaden laufen derzeit in der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin: Eine dieser Studien beschäftigt sich mit dem Nutzen für die Herzgesundheit, bzw. das kardiovaskuläre System, eine mit dem Stress und eine weitere untersucht das Erleben von Stadtnatur. In der Sendung „Natürlich gesund“ stellt  Priv.-Doz. Dr. med. Michael Jeitler, Studienarzt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, diese Studien vor.

Julia Nogli: Schön, dass Sie dabei sind. Ihr ist Natürlich gesund auf Radio Paradiso. Unser Thema heute Studien zum Nutzen von Waldbaden auf die Gesundheit.

Darüber spreche ich mit Dr. Michael Jeitler, Studienarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin. Hallo erst mal.

Dr. Michael Jeitler: Ja, hallo. Guten Tag.

Julia Nogli: Ja, was ist eigentlich Waldbaden im Gegensatz zum ganz normalen gelegentlichen Waldspaziergang?

Dr. Michael Jeitler: Beim Waldbaden geht es insgesamt um eine aktive Naturwahrnehmung. In der Regel finden diese Kurse in einer Gruppe statt. Das heißt, in der Regel von einem ausgebildeten Natur- und Waldtherapeuten angeleitet, werden ja verschiedene Übungen zur aktiven Naturwahrnehmung.

Beispielsweise beinhaltet eine Übung die Konzentration auf das Hören. Das heißt, dass innerhalb der nächsten fünf Minuten beispielsweise die Menschen angeleitet werden, sich nur auf das Hören zu konzentrieren. Also was hört der Mensch im Wald?

Und entsprechend können dann alle Sinne durchgegangen werden. Beispielsweise in einer nächsten Übung wird dann sich nur auf das Sehen konzentriert, sowohl in der Nahsicht als auch in der Fernsicht. Und in einer weiteren Übung können die Menschen sich auch auf die Gerüche konzentrieren.

Das heißt, dass beispielsweise an einer Baumrinde gerochen wird oder sogar der Waldboden in die Hand genommen wird und sich so innerhalb dieser Übungen, innerhalb dieser fünf Minuten circa sich ausschließlich auf das Riechen sich konzentriert wird. Im Waldspaziergang steht auch vor allen Dingen der Bewegungsaspekt im Vordergrund, zumindest wahrscheinlich bei den meisten Menschen. Und ja, beim Waldbaden geht es vor allen Dingen um die meditative Komponente.

Also hier werden tatsächlich, wie gesagt, die Menschen angeleitet, aktiv die Natur wahrzunehmen und dadurch vor allen Dingen auch entspannungsinduzierende Effekte können hier angestoßen werden.

Julia Nogli: Kommt das ursprünglich aus Japan? Ist das richtig und ist dort auch schon länger etabliert?

Dr. Michael Jeitler: Genau, vor allen Dingen in Japan wurden auch die ersten wissenschaftlichen Studien publiziert. In Japan circa in den 80er Jahren waren doch ein Großteil der Bevölkerung litt an depressiven Episoden und ähnlichen Erkrankungen. Also hier hat vor allen Dingen die psychische Belastung schon in den 80er, 90er Jahren in Japan zugenommen.

Und hier sollte vor allen Dingen auch als mögliche präventive Maßnahme das Waldbaden etabliert werden. Und so wurde von der Regierung verschiedene Waldtherapiezentren initiiert. Mittlerweile gibt es über 50 dieser sogenannten Heilwälder.

Wo auch die Probanden oder Menschen sich angeleitet Waldbaden, Waldtherapie erfahren können.

Julia Nogli: Wie die Studien zum Nutzen von Waldbaden ablaufen, wer da mitmachen kann, dies alles erfahren Sie in wenigen Minuten hier bei Radio Paradiso in der Sendung Natürlich gesund. Unbestritten ist die positive Wirkung von Natur auf unser Wohlbefinden und das angeleitete Waldbaden ist heute Thema hier bei Radio Paradiso in der Sendung Natürlich gesund. Über drei Studien zum Nutzen von Waldbaden für die Gesundheit spreche ich mit Dr. Michael Jeitler, Studienarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin. Ja, eine dieser Studien beschäftigt sich mit dem Nutzen für die Herzgesundheit. Worum geht es da genau? Und wer kann da mitmachen?

Dr. Michael Jeitler: Genau, aus ersten Studien gibt es auch vor allem aus dem südasiatischen Raum Hinweise darauf, dass sich regelmäßige Waldtherapie oder Waldbaden sich günstig auf kardiovaskuläre und metabolische Parameter auswirken kann. Und wir wollen diese Effekte auch im Kontext des deutschen Waldes replizieren. Und in der Studie zum metabolischen Syndrom werden entsprechend PatientInnen mit Übergewicht und metabolischen Syndrom eingeschlossen.

Die acht Termine Waldtherapie im Düppeler Forst ist es bei uns am S-Bahnhof Wannsee im Berlin Wannsee vermittelt bekommen. Pro Termin dauert der Kurs zwei Stunden. Und hier werden entsprechend verschiedene waldtherapeutische Übungen im Düppeler Forst durchgeführt.

Wie gesagt, acht Termine und vor diesen acht Terminen und nach den acht Terminen werden wichtige Parameter erhoben. Also es wird Laborparameter angeschaut mittels einer Blutentnahme. Es werden verschiedene Fragebögen zur Stresswahrnehmung, Lebensqualität und psychischen Parameter beantwortet.

Und wir vergleichen entsprechend dann vor und danach und auch zwischen den Gruppen. Das ist ja immer wichtig in Studien, dass auch eine Kontrollgruppe etabliert wird. Genau, vergleichen wir die Parameter zwischen den Gruppen.

Julia Nogli: Erklären Sie noch mal kurz metabolisches Syndrom, was das ist.

Dr. Michael Jeitler: Ja, das metabolische Syndrom ist eine Kombination aus Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffverzerstörung, wo insgesamt ein höheres kardiovaskuläres Risiko besteht. Also Menschen, die an diesen Erkrankungen leiden, oft auch kombiniert mit Diabetes mellitus Typ 2, haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko, das heißt ein erhöhtes Risiko an Herzinfarkten beispielsweise oder Schlaganfällen. Und ja, wir hoffen uns mit der Studie, dass wir hier einen relevanten Beitrag leisten können, vor allen Dingen auf die kardiometabolischen Parameter.

Julia Nogli: Und jetzt sind es ja wahrscheinlich auch Menschen, die schon irgendwie in Behandlung sind und das dann auch wissen. Und wie ich rausgehört habe, werden sie auch noch mal zusätzlich untersucht. Also Sie profitieren ja auf jeden Fall an der Teilnahme, oder?

Dr. Michael Jeitler: Genau, alle Parameter, die wir in Studien erheben, werden natürlich dann auch den ProbandInnen oder PatientInnen mitgegeben und auch ärztlich besprochen. Und genau, da gibt es nicht mehr zu sagen.

Julia Nogli: Außerdem gibt es auch eine Studie, auch Waldbaden. Und hier geht es ja um die um gestresste Menschen. Das sind ja leider sehr viele.

Und das wiederum der Stress, auch dieser innere Stress, der gar nicht so ein äußerlicher ist, der führt ja oft auch zu anderen körperlichen Erkrankungen. Wer kann denn da mitmachen und was erhofft man sich denn hier vom Waldbaden?

Dr. Michael Jeitler: Genau, in dieser Studie untersuchen wir die sogenannte Stadtnatur auf Stress und stressassoziierte Folgeerkrankungen. Entsprechend können hier Menschen mit subjektiv erhöhter Stresswahrnehmung und bereits eingetretenen stressassoziierten Folgeerkrankungen teilnehmen. Stressassoziierte Folgeerkrankungen sind zum Beispiel Kopfschmerzen, stressassoziierte Verdauungsbeschwerden, auch Nacken- und Rückenverspannungen bis hin zu Nacken- und Rückenschmerzen.

Diese sogenannten Ein- und Ausschlusskriterien prüfen wir auch beim Einschlussgespräch. Und hier erhalten die ProbandInnen auch acht Termine aktive Naturtherapie, die allerdings im großen Tiergarten durchgeführt wird. Also hier wollen wir explizit die sogenannte Stadtnatur, also die Parks, in dem Fall der großen Tiergarten in Berlin, als Interventionsort untersuchen.

Und wie gesagt, acht Termine erhalten die ProbandInnen an 90 Minuten und wieder vor und nach den acht Terminen erheben wir verschiedene Parameter, unter anderem auch auf Fragebögen. Und auch den Stress wollen wir auch objektiv abbilden mittels einer sogenannten Haarsteroid-Analyse. Also hier wird dann ein ganz kleiner Haarschopf vor und nach den acht Terminen vom Kopf entnommen, als auch die sogenannte Herzfrequenz-Variabilität.

Mit dieser kann man den Stress objektivieren.

Julia Nogli: Auch ein wichtiger Punkt Stress ist nicht nur so ein Gefühl, eine Selbstwahrnehmung, sondern kann sogar nachgewiesen werden. Und nun wird untersucht, inwieweit ein bewusstes Naturerleben da hilfreich sein kann. Einige Studien weisen da bereits darauf hin.

Wenn Sie sich für die Studien zum Nutzen von Waldbaden interessieren, vielleicht auch mitmachen möchten, schauen Sie auf www.paradiso.de in der Mediathek unter Sendungen und Natürlich gesund. Gleich geht es weiter mit diesem Thema hier bei Radio Paradiso. Schönen Dienstagabend.

Hier ist Natürlich gesund auf Radio Paradiso. Ich bin Julia Nogli und mein Thema sind heute gleich mehrere aktuelle Studien zum Nutzen von Waldbaden auf die Gesundheit. Experte am Telefon ist Dr. Michael Jeitler, Studienarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin. Eine der Studien, von denen Sie gerade gesprochen haben, beschäftigt sich mit dem Stress und wie der durch bewusste Naturwahrnehmung gelindert werden kann. Interessant fand ich dabei gerade, dass Sie diesen im Vorfeld sogar nachweisen können, unter anderem mit einer Haaranalyse. Heißt das, der Stress sitzt im Haar?

Dr. Michael Jeitler: Genau, also tatsächlich ist es so, dass Cortisol als Stresshormonen im Haar, je nachdem, ob der Mensch erhoten oder eher niedrigen Stress hat, im Haar abgelagert. Und wir können das dann mittels speziellen Methoden dann quantifizieren und abbilden.

Julia Nogli: Hier ist ja dann wahrscheinlich die Gruppe etwas größer. Derer, die da teilnehmen können, ist das einfach nur, wenn ich selbst empfundenen Stress habe? Oder was sind die Voraussetzungen hier?

Dr. Michael Jeitler: Also teilnehmen können Patienten mit subjektiv erhöhter Stressbelastung und stressassoziierten Folgeerkrankungen wie Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen und Erschöpfung unter anderem. Also hier führen wir acht Beschwerden an, die gehäuft auftreten bei entsprechenden Menschen mit erhöhter Stressbelastung. Und stressassoziierten Beschwerden vorliegen.

Julia Nogli: Und dann gibt es noch eine dritte Studie. Auch hier geht es wieder um Nutzen des Waldbadens oder des Naturerlebnisses. Worum geht es da?

Dr. Michael Jeitler: Hier wollen wir die aktiv praktizierte Natur- und Waldtherapie vergleichen mit einer eher passiven Waldtherapie, wo die Menschen ja passiv die Natur erleben, also ohne aktive Anleitung. Hier kann eigentlich auch jeder Interessierte mitmachen, der Waldbaden ausprobieren möchte. Hier sind nur zwei Termine im Düppeler Forst geplant, pro Termin zwei Stunden.

An dieser Studie geht es vor allen Dingen um den Vergleich zwischen der aktiven Form des Waldbadens, also die aktiv angeleitete Form des Waldbadens, im Vergleich zu einer passiven Natur- und Waldtherapie.

Julia Nogli: Auch sehr spannend, dies zu vergleichen und sicher eine Studie, bei der es Spaß macht, mitzumachen, sind ja auch nicht viele Termine. Ausgebildete Natur- und Waldtherapeuten leiten Sie und die anderen Probanden dabei an. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten oder eben selbst Interesse haben, an einer der Studien teilzunehmen, schauen Sie für mehr Infos hier auf paradiso.de Und gleich noch mehr zum Thema Waldbaden professionell untersucht hier in Natürlich gesund auf Radio Paradiso. Radio Paradiso hier um drei Studien zum Nutzen von Waldbaden für die Gesundheit geht es heute Abend hier in der Sendung Natürlich gesund. Experte am Telefon ist Dr. Michael Jeitler, Studienarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin. Es geht bei den Studien unter anderem um Stress oder auch um Herz-Kreislauf-Erkrankungen und wie eben bewusstes Naturerleben da hilfreich sein kann.

Herr Jeitler, profitiere ich eigentlich auch selbst davon, wenn ich da mitmache, weil ich quasi ja auch mal durchgecheckt werde?

Dr. Michael Jeitler: Genau, also wir erheben hier auch wieder vor allen Dingen Fragebogenparameter und auch die sogenannte Herzfrequenz-Variabilität mittels eines kleinen EKG-Gerätes. Hier können wir auch die Daten zur Verfügung stellen. Insgesamt geht es vor allen Dingen bei der Studie um die Allgemeinbevölkerung, also jeder, der sich hier interessiert an Waldbaden, könnte hier auch mitmachen.

Julia Nogli: Was erhoffen Sie sich von allen drei Studien? Also ich vermute mal, dass der Nutzen von Waldbaden nochmal irgendwie verifiziert wird. Also könnte es dann theoretisch da irgendwann hinkommen, dass meine Krankenkasse das übernimmt, dass ich an Waldbaden machen kann?

Dr. Michael Jeitler: Ja genau, das ist das ferne Ziel. Also das ist ja auch aktuell so, je mehr wissenschaftliche Daten zur Verfügung stellen, desto mehr Forschung gibt es auch in dem Bereich. Insgesamt ist das Waldbaden ja doch sehr präsent, sage ich mal, in den Medien und auch in der Bevölkerung.

Aber tatsächlich ist es so, dass wir ganz, ganz wenige Studien vor allen Dingen im deutschsprachigen Raum haben. Und somit erhoffen wir uns mit diesen Studien, ja Daten zu generieren, um weitere Forschung anzuregen. Also insgesamt stehen wir bei der Forschung im Bereich Natur- und Waldtherapie noch ganz am Anfang.

Also es gibt erste vielversprechende Hinweise. Vor allen Dingen sind es Daten aus dem südostasiatischen Raum, dass sich halt Natur- und Waldtherapie günstig auf Herz- und Lungenfunktion, Immunfunktion, aber auch vor allem psychische Parameter wie Stress, Angst und Depression günstig auswirken kann. Aber es fehlt da einfach noch an qualitativ hochwertiger Forschung.

Und bis zur Krankenkassenerstattungsfähigkeit wird es wahrscheinlich noch ein paar Jahre dauern. Wobei im Rahmen des sogenannten Präventionsparagrafen gibt es tatsächlich auch die Möglichkeit, dass zertifizierte Waldbadenkurse auch rückerstattet werden können.

Julia Nogli: Also es ist schon so, dass man, wenn man da mitmacht, sich selber was Gutes tut und der Wissenschaft eigentlich, oder?

Dr. Michael Jeitler: Unbedingt. Genauso ist das. Also wir haben durch die Studienteilnahme auch vor allen Dingen die Möglichkeit, ihnen aktive Präventionsinterventionen an die Hand zu geben, um ihre Gesundheit und vor allen Dingen auch die Regelmäßigkeit ist ja auch noch ein wichtiger Faktor.

Aber die Regelmäßigkeit von diesen Präventionsangeboten an die Hand zu geben, also das ist auf jeden Fall eine super Möglichkeit, um sich jetzt vor allen Dingen auch im Frühjahr um die Gesundheit zu kümmern und die nächsten Kurse finden ab Mai beziehungsweise Juni statt. Melden Sie sich gerne, wenn Sie Interesse haben.

Julia Nogli: Und das geht ganz einfach auch hier bei uns. Die Links zu allen drei Studien und auch allgemein zur Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus finden Sie hier auf www.paradiso.de in der Mediathek unter Natürlich gesund. Einen wundervollen Abend für Sie und viel Spaß beim nächsten Waldspaziergang wünscht Ihnen Julia Nogli bei Radio Paradiso.